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Autonomous Learning

Monday, November 21st, 2011

If you want to have innovative, creative, self-managing students, then you should provide them the necessary time, tools, space and freedom. My idea consists of an in the curriculum integrated “autonomous working period”, which has the following properties:Every week, there shoud be a spesific time period (ideally a single period of 4-6 hours) within the weekly course programm, during which, the student work
individually or with whomever, he likes;
however, he likes; (the necessary laboratories and equipments for should be reserved for the students )
on a subject of his choice (within the departement-related subjects; theoretical or practical, like realizing an electirical circuit, shown in the lectures)
The one and only demand on the universities part is, that, at the end of each weekly period, every student/group has a result to present. The results should then be assesed by an higher semester student, who will also be responsible for giving feed-back and grading.

Von Studenten für Studenten?

Saturday, November 19th, 2011

Übungsstunden und Übungen sind meist nützlich, weil sie die behandelten Themen der Vorlesungen in Aufgaben aufgreifen und somit für mehr Verständnis sorgen. Besser wäre es, wenn die Studenten zusammen mit ihrem Übungsassistenten auch eigene Aufgaben verfassen würden. Im Dialog werden verschiedene den Studenten wichtige Themen identifiziert. Es wird viel in der Gruppe diskutiert neue Ideen für Übungsaufgaben entstehen. Dies bietet nicht nur eine neue Herausforderung für Studenten eines unteren Semesters, die später tatsächlich auch solche von anderen Lernenden erdachten Aufgaben bearbeiten. Nein, darüber hinaus hilft es den Übungsteilnehmern sich mehr mit dem vermittelten Stoff auseinanderzusetzen und Verbindungen zu knüpfen. Diese Verständnis hilft später bei Semesterendprüfungen, der Basisprüfung, und sogar in den Vorlesungen, in denen die Studenten dann eher auf Fragen reagieren können oder Fragen stellen können. So profitieren Studenten und Dozenten gleichermaßen und die Vorlesungen gewinnen an Gehalt!

Umsetzungsplan_von_Niels_Sievertsen.pdf

Größeres Lehrangebot mit limitierten Mitteln

Saturday, November 19th, 2011

Studenten, oft schon in den frühen Semestern, interessieren sich sehr für den Forschungsbetrieb an der ETH. Zwar sind die Vorlesungen informativ und meist interessant gestaltet. Einen Kontakt zu Forschenden gibt es aber kaum und die Spezialgebiete, die einen Studenten am meisten interessieren, kommen meistens leider erst in späteren Semestern dran.
Als Forschungsstandort ist die ETH sehr hoch angesehen, auch international. Kluge Köpfe aus aller Welt suchen hier Antworten auf die vielen Fragen unserer Zeit. Wäre es nicht toll, wenn man diese beiden Bereiche, das Studium und die Forschung, miteinander kombinieren könnte, um das Lernen an der ETH für beide Parteien, Forscher und Studenten, zu verbessern?
Möglichst viele Studenten können in meiner Idee in kleinen Gruppen von 2 bis 3 Personen für je ein Semester oder auch nur einige Wochen neben dem Normalpensum ihres Studiums in einer der vielen Forschungsgruppen mithelfen. Forschern bliebe so insgesamt mehr Zeit und Kapazität für die eigentliche Forschung selbst. Die Studenten würden, wenn auch auf niedrigerem Niveau, ein Teil der Forschungsgruppe werden und einen Einblick in diese Welt erhalten. Grundlegende Konzepte je nach Spezialisierung und Forschungsfeld der Gruppe werden den Studenten vermittelt. Diese, im Gegenzug, können schon bald den Doktoren und Professoren einige Arbeit von den Schultern nehmen, indem sie regelmäßig Arbeiten übernehmen.
Das Konzept würde, wenn es denn richtig eingeführt und realisiert würde, die Kommunikation zwischen Studenten und Forschern deutlich erhöhen. Das Lehrangebot würde diese Idee, ohne finanzielle Mittel zu verschlingen, deutlich erweitern!

Umsetzungsplan_von_Niels_Sievertsen.pdf

Lehr- und Lernzentrum

Tuesday, October 25th, 2011

Das Zentrum soll eine Umgebung sein, in welcher jeder von jedem profitieren kann. Die Teilnehmer (Professoren, Doktoranden, Studenten, Mitarbeiter, etc.) sollen das unterrichten, was sie gut können und dort profitieren, wo sie Schwächen aufweisen. Bsp. ein Professor lernt Spanisch bei einem Studenten, welcher diese Sprache beherrscht, und unterstützt dafür wiederum andere in seinem Fachgebiet. Eine Plattform soll sicherstellen, dass einzelne Leute sich finden (Lerngruppen; Wer kann mir was beibringen; etc.) und auch angesammelte Daten könnten dort zur Verfügung stehen. Lernen und Lehren könnte so in einer angenehmen, stressfreien Umgebung stattfinden. Wichtig: Um eine hohe Interaktion zu gewährleisten, sollten möglichst viele Fachrichtungen teilnehmen, was einen guten Nebeneffekt hervorruft. Der gegenseitige Austausch wird gefördert.

Mentoringsystem/-programm

Friday, October 21st, 2011

Auf einer “Matching-Plattform” können sich einerseits Studierende (Mentees) und auf der anderen Seite Professoren, Ehemalige und Berufstätige (Mentoren) eintragen. Dabei können beide Seiten ihre Präferenzen bezüglich Branche, Studiengang, Tätigkeit, Betreuungsintensität/-haufigkeit, Selektionskriterien (Noten, Arbeit) usw. eingeben. Das System matched dann passende Mentees und Mentoren. Diese sind dann verpflichtet, sich wenigstens 2 mal pro Jahr (o.ä.) zu treffen und können darüber hinaus ihre Beziehung selbst gestalten/auflösen. Ziel ist eine engere Betreuung der Studierenden in Fragen, die über das reine Fachwissen hinaus gehen.

Unterschwelliges Lernen

Tuesday, October 18th, 2011

Ein Dozent könnte die Nächste grosse Formel oder ein wichtiges Stichwort beidseitig auf ein Kleidungsstück (T-Shirt) drucken und während, als auch neben der Vorlesung tragen. Das macht zwar einen merkwürdigen Einduck auf die Studenten, hat jedoch grossen Wiedererkennungswert.

Einsatzgebiet: Mittel- sowie Hochschulen; überall wo frontalunterricht betrieben wird.


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