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One-Minute Reflections

Monday, November 21st, 2011

For the 1-minute reflection, students are given a piece of paper and asked to write a one-minute essay after every lecture, saying (i) what they learnt and (ii) what they found most unclear. The lecturer can review the reflections and spend 5 to 10 minutes of the next lecture explaining the most confusing part. This process can help lecturers improve their lecture content and format for upcoming classes. Furthermore, it can help in setting appropriate exam questions.
Alternatively, at the end of each lecture, students could be given a short multiple choice quiz which they could respond to using “clickers.” The results can be displayed using the classroom projector, allowing for immediate visualization of student performance and giving students the opportunity for self-assessment. For the instructor, this format would serve the same purpose as the 1-minute reflection.

Clicker als Unterrichtspflicht und informativere Evaluation

Wednesday, September 28th, 2011

Der Unterricht sollte die Studenten immer wieder aktivieren, damit sie nicht einschlafen oder abdriften.
1.) Es sollte ein Pflichtpensum von 5 Klickerfragen pro Vorlesungsstunde eingeführt werden, das zwingend ist für alle Professoren.
2.) Betreffend den Feedbackformularen für die Vorlesungen: Die 1 bis 5 Skalen sind meiner Meinung nach mässig geeignet. Vorallem für die betroffenen Professoren. Ich fände relativ offen gestellte Fragen gut, die z.B. mit genau einem Satz beantwortet werden müssen.

Instant FeETHback

Monday, September 26th, 2011

Smartphone ersetzt Clicker. Mittels Smartphone können direkt MC-Fragen des Dozenten während der Vorlesung beantwortet und statistisch ausgewertet werden. Weiter wäre es denkbar via Smartphone direkt vorlesungsspezifische Fragen zu stellen, die während dem Unterricht beantwortet werden. Name des Fragestellenden ist nur für den Dozenten sichtbar. Dies würde die Hemmschwelle in grossen Vorlesungen wesentlich reduzieren und eine drastische Steigerung des Unterrichts gewährleisten, da man direkt Einfluss nehmen kann. Weiter denkbar ist es, dass man direkt während der Vorlesung via Smartphone dem Dozenten mitteilen kann, dass man die Vorlesung verstanden oder nicht verstanden hat. Beim Überschreiten einer kritischen Masse, welche das Thema nicht verstanden hat, bekommt der Dozent während der Vorlesung Feedback und kann so Unverständnisse ausräumen!

Der Aussteigerknopf

Thursday, September 22nd, 2011

Wie wäre es, wenn jeder Studierende während der Vorlesung ein Lämpchen auf dem Kopf hätte, welches anzeigt, wie  gross das Verständnis im Augenblick ist? Dies habe ich mich schon öfters während meines Studiums gefragt. Wahrscheinlich deshalb, weil mein Lämpchen oft rot für "gerade ausgestiegen" angezeigt hätte und ich gerne gewusst hätte wie gross der Verständnisgrad meiner Kommilitonen in dem Augenblick war. Sicherlich wäre dies auch für den Dozierenden eine Hilfe um die Geschwindigkeit während der Vorlesung entsprechend anzupassen. Allerdings möchte sich natürlich niemand vor den anderen mit einem roten Lämpchen outen.

 

Deshalb mein Vorschlag:

An jedem Tisch der Studierenden gibt es einen "Aussteigerknopf", der gedrückt werden kann, wenn komplett der Faden verloren wurde. Falls ein bestimmter Prozentsatz der Aussteigerknöpfe gedrückt wurde, wird dieses Signal an den Dozenten weitergegeben. Zum Beispiel über ein kleines Lämpchen am Dozentenpult. Der Dozent hat nun die Möglichkeit entsprechend darauf zu reagieren. Oder auch nicht. Diese Freiheit sollte nach wie vor beim Dozierenden liegen um Missbrauch von Seiten der Studierenden zu verhindern.


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