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Silent city

Wednesday, November 16th, 2011

Als ich in England war, habe ich von einer Silent Disco gehört, bei welcher man die gespielte Musik des DJ's nur mittels Headset hören kann (http://en.wikipedia.org/wiki/Silent_disco). Der Sinn liegt darin, dass man ohne Kopfhörer in aller Ruhe flirten kann, ohne durch laute Musik gestört zu werden. Wer sich aber der Musik hingeben will, kann diese ohne Lärmablenkung in vollen Zügen geniessen.
An der ETH gibt es Auditorien mit über hundert Studierenden; dementsprechend ist Lärm unvermeidbar. Wie wahrscheinlich viele, so gehöre auch ich zu den Studenten, die sich in einem lauten Hörsaal nicht gut konzentrieren können. Es müsste doch die Möglichkeit geben, ein wie oben beschriebenes System an der ETH anzuwenden. Die Studierenden könnten den Unterricht der Professoren konzentriert mit den Kopfhörern mitverfolgen, ohne dabei von Lärm abgelenkt zu werden. Ich denke, dass auch die Konversationen zwischen Studenten während der Vorlesung so seltener sind. Wenn man z.B. im Bus Musik hört, so nimmt man den Lärm im Bus nicht wahr und will auch nicht mit anderen reden; man hört zu.

Time to reflect

Wednesday, November 16th, 2011

This idea is simple: student should have time to reflect in between the end of the lectures and the exam.
Ideally, the exam is the time at which the student has to demonstrate an understanding of the material presented in class. In many cases, at least in my experience, the exam takes place very shortly (sometimes days) after the last lecture. This realistically implies that the material cannot be fully digested. In turn, I passed my exam just knowing how to replicate problems seen in class, but I did not have time to get a full understanding of the material, and perhaps relate it to other lectures I took. Having more time also allows the material to sink in, and hence knowledge will remain for a longer period of time. If the exam takes place right after the lectures, there is a risk that the freshly learned material will be forgotten right away, since it is not (directly) needed any more.
Of course, exams should be more challenging to reflect the additional time to learn, perhaps including open questions to test the wider understanding of the students. But if the objective of education is an understanding of the material, then time is definitely valuable. In the end, both students and tutors of the following classes will benefit from an enhanced understanding.

Kulturprogramm für unterrichtende ETH Angehörige

Monday, October 24th, 2011

Aufbauend auf Erkenntnissen der BWL wird ein Kulturprogramm geschaffen, dass sich der Etablierung einer “Unternehmenskultur” verschreibt, die exzellente Lehre fördert (vgl. Programme in Privatwirtschaft wie z.B. von Hilti). Diese Idee liesse sich insbesondere bei einer Trennung von Lehre und Forschung gut umsetzen (wie in einer anderen Idee von diesem Wettbewerb vorgeschlagen! (Quelle)) und dürfte andernfalls auf grosse Widerstände stossen. Mögliche Elemente könnten z.B. (obligatorische?) Kurse in Schauspiel, Rethorik oder Artistic Performance für Profs, Flagship-Kurse mit vorbildlicher Lehre in Zusammenarbeit mit Studierenden, Workshops in denen Profs neue Vorlesungen entwickeln und an anderen Profs/Studierenden “ausprobieren” können, obligatorisches Einzelcoaching für alle Unterrichtenden Profs. von professionellen Kommunikationscoaches, Mehrtägiger Kulturkurs bezüglich guter Lehre für neue Professoren einmal pro Jahr usw. sein.

Ferien und Work-Life Balance

Monday, October 24th, 2011

Exzellente Ideen entstehen selten im Dauerstress. Darum ist es auch die Aufgabe einer Bildungsinstitution dafür zu sorgen, dass ihre Mitglieder eine gesunde Work-Life Balance haben. Ferien sind gerade auch wichtig, um seine Ausbildung zu reflektieren und mit wichtigen Ergänzungen zu versehen (z.B. mit Praktikas, Reisen, Lesen, ehrenamtlichem Engagement). Zu prüfen wäre deshalb, ob die zurzeit 2-3 Wochen Ferien vieler Bachelorstudierender optimal sind. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Umstellung auf Trimester oder die Einführung eines Mid-Semester Breaks (für Blockkurse oder Ferien).

Lüftung und Licht

Saturday, October 22nd, 2011

Fangen wir doch bei den simplen Dingen an. Wie viele Studenten haben das Problem während den Vorlesungen (nicht aus Schlafmangel) einzudösen, meinen Beobachtungen nach sehr viele.
Deshalb sorgen wir doch dafür, dass bessere, frischere und sauerstoffhaltigere Luft in die Höhrsääle kommt. Verbessert das Lüftungssystem oder baut Höhrsääle mit Fenster zum Öffnen. Auch würde sich am trüben Licht sicher etwas ändern lassen. Tageslicht bewirkt Wunder.

Ernährungs-Tipps für die Lernphasen

Friday, September 23rd, 2011

Die ETH besitzt grosse Kenntnisse und Datenbanken mit Nährwertinformationen. Gerade während den Lernphasen, also im Selbststudium, kommt man oft vom Pult nicht mehr los. Es gibt bei weitem bessere Nahrungsmittel, als eine Fertigpizza oder Lasagne in den Ofen zu schieben. Hier können wir unsere Leistungsfähigkeit durch eine ausgewogene und auf die Lernphase abgestimmte Ernährung optimieren. Es könnte eine Plattform geschaffen werden, die aufgrund von vorher ausgewählten Präferenzen Gerichte zusammensetzt und einen Wochenmenüplan zusammenstellt. Eine solche Plattform kann ganz enorm ausgebaut weren zu späteren Zeitpunkten. (Persönliche Ernährungspläne zusammenstellen, proteinlastige Ernährung für Sportler, Kalorienberechnungen, Verabredungen zu gemeinsamen Sporttrainings, Ernährungstipps von Experten etc.) Könnte direkt in mystudies integriert werden.


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