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Kulturprogramm für unterrichtende ETH Angehörige

Aufbauend auf Erkenntnissen der BWL wird ein Kulturprogramm geschaffen, dass sich der Etablierung einer “Unternehmenskultur” verschreibt, die exzellente Lehre fördert (vgl. Programme in Privatwirtschaft wie z.B. von Hilti). Diese Idee liesse sich insbesondere bei einer Trennung von Lehre und Forschung gut umsetzen (wie in einer anderen Idee von diesem Wettbewerb vorgeschlagen! (Quelle)) und dürfte andernfalls auf grosse Widerstände stossen. Mögliche Elemente könnten z.B. (obligatorische?) Kurse in Schauspiel, Rethorik oder Artistic Performance für Profs, Flagship-Kurse mit vorbildlicher Lehre in Zusammenarbeit mit Studierenden, Workshops in denen Profs neue Vorlesungen entwickeln und an anderen Profs/Studierenden “ausprobieren” können, obligatorisches Einzelcoaching für alle Unterrichtenden Profs. von professionellen Kommunikationscoaches, Mehrtägiger Kulturkurs bezüglich guter Lehre für neue Professoren einmal pro Jahr usw. sein.


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