ETH-Angehörige können in einer geschlossenen Datenbank Probleme, Ideen und Projekte erfassen. Probleme können z.B. von Forschenden erfasst werden, die dann Inputs/Lösungsvorschläge von Studierenden erhalten (Crowd-Sourcing). Dabei können auch Geldbeträge oder andere Preise ausgeschrieben werden (vgl. z.B. Atizo Plattform). Studierende und Forschende können auch Ideen erfassen, die sie momentan nicht selbst umsetzen können, die aber von anderen genutzt werden könnten. So wäre eine Ideendatenbank vorhanden, die man zu Rate ziehen könnte, wenn man z.B. irgendwo eine Projekteingabe machen sollte, oder zusätzliche Mittel erhält. Als drittes Standbein müssen (!) Professoren alle Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten, Studentenstellen u.ä. auf der Plattform ausschreiben, damit da die Informationslage besser und dementsprechend ein besseres Matching erreicht wird.