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Archive for September, 2011

Collecting exam data

Thursday, September 29th, 2011

I would start collecting data about the exam performances. Clearly in an anonymous way. Every session there thousend of students who takes exams this means a lot of data that could be used to improve how exams are done/scheduled/…

For example one might believe that having 5 math exams (on consecutive days) and then 5 biology exams (on consecutive days) is much harder than having one math and one biology exam alternated. Or you could see that those lessons that are schedules on Friday morning have higher failure rates because students go out on Thursday night. Once you have the data there are lots of questions that you can try to answer.

Clicker als Unterrichtspflicht und informativere Evaluation

Wednesday, September 28th, 2011

Der Unterricht sollte die Studenten immer wieder aktivieren, damit sie nicht einschlafen oder abdriften.
1.) Es sollte ein Pflichtpensum von 5 Klickerfragen pro Vorlesungsstunde eingeführt werden, das zwingend ist für alle Professoren.
2.) Betreffend den Feedbackformularen für die Vorlesungen: Die 1 bis 5 Skalen sind meiner Meinung nach mässig geeignet. Vorallem für die betroffenen Professoren. Ich fände relativ offen gestellte Fragen gut, die z.B. mit genau einem Satz beantwortet werden müssen.

Lernatmosphäre und Sicherheit in den Gebäuden

Wednesday, September 28th, 2011

Die Lernatmosphäre sollte nicht nur funktional und rational sein, sondern auch die Kreativität fördern. So sollte man:
1.) Viele Gebäude der ETH farbiger und vor allem mit fröhlichen, hellen Farben: z.B. Weiss, Gelb, Rosa und Hellblau bemalen. Vor allem das Hauptgebäude.
2.) überall bequeme, vorzugsweisse auch farbige Sofas hinstellen. Am besten solche mit vielen verschiedenen Formen der Vielfalt wegen. Hier aber lieber Quantität statt Qualität.
Ein Detail zum Schluss: meine Mitstudenten und ich erleben die Drehtüren im HCI Gebäude am Hönggerberg als unangenehm und gefährlich. Besonders wenn ein grosser Andrang ist. Ich bin für das Ersetzen dieser Türen mit normalen automatischen Schiebetüren.

ETH internes Social Network

Tuesday, September 27th, 2011

Ein ETH internes social network wäre gleichzeitig eine Plattform einfach seine Mitstudenten kennenzulernen, Studiengangübergreifende Kontakte zu pflegen, aber auch ein sinnvoller Platz zum Austausch von nützlichen Informationen. Hier könnte man schnell Freunde und gleichgesinnte finden und sich gegenseitig austauschen und motivieren.
Es könnte eine Art “ETH Fibel” geben in der man seine Geheimtipps und Erfahrungen Kategorisch eintragen und ordnen kann. Man hätte ähnlich wie auf Facebook oder ähnlichen Websites seine Freunde (die man per Anfrage hinzufügen kann) mit denen man per Email oder Wallpost interagiert. Auch das ETH Göttisystem könnte hier einfach und effizient durchgeführt werden.
Sinnvoll wäre eine solche Plattform sicherlich auch im Hochschulübergreifende Kontakte zu pflegen und somit die Zusammenarbeit und Akzeptanz zwischen Hochschulen zu fördern.
Gäbe es einmal eine solche Plattform, könnte man sie sicherlich auch leicht erweitern mit weiteren Applications:
– Als ETH Student verbringt man viel Zeit mit Pendeln; man könnte eine online Musik empfehlungs Börse aufschalten. (Musik aber auch Podcasts zu Wissenschaftlichen Themen nach Thema und “likes” geordnet)
– Diskussionsforen (Fächerspezifisch) könnten das “Peer teaching” system ausnutzen und den Studenten eine weitere Anlaufstelle für Fragen bieten
– Zusammenfassungen und sonstige Hilfmittel könnten auch aufgeschalten
– kreative Wettbewerbe (Fotowettbewerb) und der gleichen fänden hier eine Aushängestelle
– iPhone app! (Lageplan der ETH, wo man sich befindet, Routenplaner von zimmer zu zimmer, persöhnliche Stundenpläne, Notizmöglichkeiten, Bilder uploaden, usw)
– Studentengemeinschaften wie der Vebis hätten eine sinnvolle und passende Plattform ihr Angebot zu veröffentlichen
Um das ganze vorhaben technisch zu vereinfachen müsste man prüfen ob man nicht die Gegebenheiten in Facbook ausnützen könnte und dort ein ETH Netzwerk aufzuschalten. (Hätte den Vorteil, dass man nicht 2 oder sogar 3 social network accounts hat)
Diese Seite ETH+.ch würde den studenten eine dynamische und ansprechende Möglichkeit bieten sich auszutauschen, voneinander zu lernen, informationen einzuholen aber auch ganz einfach sozial zu interagieren. Ausserdem würde es erheblich das Gefühl einer “Gemeinschaft” fördern und somit eine motivierende Arbeitsatmosphäre mitkreiren was das Lernen fördert. Das Gemeinschaftsgefühl wie früher am Gymnasium könnte so auch im grossen Stil noch stärker ermöglicht werden.

Educational key points clarified

Tuesday, September 27th, 2011

During lectures and on slides, key points of a presentation should be made very clear, perhaps with the addition of stars, underlines or bolding.  Often, one leaves a lecture without ever really knowing which key points the lecturer was hoping to emphasize.  Biology is already a very difficult subject in terms of the volume of material to be memorized.  Even those who have been in the field for many decades still cannot know every minute detail by heart.  Expecting that of the students seems a bit ridiculous to me.

For instance, after a professor declares during the very first lecture of a series that students should understand principles, not details.  And, they then proceed to ask a question about a single slide in 280 slide series of lectures one must ask, why the misleading preface for the course, and second, how is this testing my overall knowledge of the subject matter?

Streamline the teaching material websites

Tuesday, September 27th, 2011

There should be only one website where learning materials are found.  Not OLAT, sharepoint, d-biol, etc., etc., etc.  Let’s make the Biology Department a bit more Swiss (i.e.-efficient and user friendly).

Instant FeETHback

Monday, September 26th, 2011

Smartphone ersetzt Clicker. Mittels Smartphone können direkt MC-Fragen des Dozenten während der Vorlesung beantwortet und statistisch ausgewertet werden. Weiter wäre es denkbar via Smartphone direkt vorlesungsspezifische Fragen zu stellen, die während dem Unterricht beantwortet werden. Name des Fragestellenden ist nur für den Dozenten sichtbar. Dies würde die Hemmschwelle in grossen Vorlesungen wesentlich reduzieren und eine drastische Steigerung des Unterrichts gewährleisten, da man direkt Einfluss nehmen kann. Weiter denkbar ist es, dass man direkt während der Vorlesung via Smartphone dem Dozenten mitteilen kann, dass man die Vorlesung verstanden oder nicht verstanden hat. Beim Überschreiten einer kritischen Masse, welche das Thema nicht verstanden hat, bekommt der Dozent während der Vorlesung Feedback und kann so Unverständnisse ausräumen!

Ausbildung und Verbesserung von Hilfsassistenten und Assistenten

Monday, September 26th, 2011

Häufig werden Hilfsassistenten und Assistenten ins kalte Wasser geworfen, wenn sie anfangen zu unterrichten. Man unterrichtet dann nach Vorbild (ehemalige Assistenten) und so pflanzen sich manche didaktisch unsinnige Methoden weiter. Deshalb ist meine Idee: man führt einen obligatorischen ca. 2-3 tägigen Kurs ein für alle neuen Assistenten und Hilfsassitenten. Dieser kann in Anlehnung an den schon vorhandenen LET Kurs gestaltet werden, jedoch sollten auch andere, neuere didaktische Methoden vermittelt werden, nicht nur Frontalunterricht und Informierender Unterrichtseinstieg. Damit würden die Übungen besser, didaktisch wertvoller, vielfältiger. Um den Asssistenten die Möglichkeit zu geben ihren Unterricht zu verbessern, sollten auch bei den Assistenten (wie bei den Professoren schon der Fall) Evaluationen ihres Unterrichts in Form von Fragebogen stattfinden, damit sie wissen wo ihre Schwachstellen sind und an diesen arbeiten können.

Ernährungs-Tipps für die Lernphasen

Friday, September 23rd, 2011

Die ETH besitzt grosse Kenntnisse und Datenbanken mit Nährwertinformationen. Gerade während den Lernphasen, also im Selbststudium, kommt man oft vom Pult nicht mehr los. Es gibt bei weitem bessere Nahrungsmittel, als eine Fertigpizza oder Lasagne in den Ofen zu schieben. Hier können wir unsere Leistungsfähigkeit durch eine ausgewogene und auf die Lernphase abgestimmte Ernährung optimieren. Es könnte eine Plattform geschaffen werden, die aufgrund von vorher ausgewählten Präferenzen Gerichte zusammensetzt und einen Wochenmenüplan zusammenstellt. Eine solche Plattform kann ganz enorm ausgebaut weren zu späteren Zeitpunkten. (Persönliche Ernährungspläne zusammenstellen, proteinlastige Ernährung für Sportler, Kalorienberechnungen, Verabredungen zu gemeinsamen Sporttrainings, Ernährungstipps von Experten etc.) Könnte direkt in mystudies integriert werden.

Fragenkataloge online in Naturwissenschaften

Friday, September 23rd, 2011

Erstellen hochqualitativer Fragenkataloge online in Naturwissenschaften (z.B. Biologie/Pharma/Sport) sind Multiple Choice Fragen sehr populär. Studenten in höheren Semester bringen einen reichen Fragekatalog mit sich aufgrund ihrer Prüfungserfahrungen. Eine Plattform, auf welcher MC Fragen geübt werden können wäre sehr hilfreich. Einige Buchverlage bieten zu ihren Büchern bereits interaktive Lernplattformen mit Videos, MP3s und MC-Fragen an.

Diese Plattform könnte von Studenten mit MC-Fragen gefüttert und nach Themen sortiert werden. Belohnt gute Fragen von Studenten! Vergebt Credits dafür! Die jüngeren Studenten können so direkt profitieren und werden besser auf Prüfungen vorbereitet. Seit Jahren beklagen die Prüfungsverantwortlichen den tiefen Schnitt in Biologie an der Basisprüfung. Gebt uns die Tools und den Anreiz und die Studenten helfen mit! Qualität der MC-Fragen kann von einem Professor überprüft werden und aufgrund der Anzahl und Qualität können Credits vergeben werden.

Gerade in Biologie/Pharma/Sport werden auf externe MC-Fragekataloge verwiesen. Schade!

Die MC-Fragekatalog-Webseite könnte für Smartphones optimiert werden und würde somit z.B. die Möglichkeit bieten während einem Cardio-Training mittels Smartphone MC-Fragen zu lösen. Somit könnte auch Sport und Studieren Hand in Hand gehen. (Zugfahrten könnten zum Üben von Gelerntem genutzt werden etc.)

Intelligenter Stundenplan als Widget/iOS App

Friday, September 23rd, 2011

Der Stundenplan unter www.mystudies.ethz.ch könnte als Smartphone Applikation den Web in die nächste Vorlesung weisen. Jedes Semester haben tausende von Studenten dasselbe Problem! Wohin zur nächsten Vorlesung und in welches Gebäude. Gleichzeitig könnte bei einem Standortwechsel die nächsten Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrmittel in der Nähe angezeigt werden. (Standortwechsel vom ETH Zentrum zum Hönggerberg. Wann fährt der nächste ETH Link? Bin ich schneller, wenn ich in den 10er oder 9er steige und über den Milchbuck fahre?) Die Informationen könne sehr kompakt als Widget unter Android angezeigt werden oder als eine eigene Applikation unter iOS. Dies würde tausenden von Studenten nicht nur den Weg weisen in den nächsten Vorlesungsraum sondern auch die öffentlichen Verkehrsmittel entlasten.

Oft sind die Trams völlig überlastet, weil die Leute einfach nicht informiert sind, wann der nächste Direktbus an die ETH fährt und lieber schnell draussen auf das Tram rennen.

Der Aussteigerknopf

Thursday, September 22nd, 2011

Wie wäre es, wenn jeder Studierende während der Vorlesung ein Lämpchen auf dem Kopf hätte, welches anzeigt, wie  gross das Verständnis im Augenblick ist? Dies habe ich mich schon öfters während meines Studiums gefragt. Wahrscheinlich deshalb, weil mein Lämpchen oft rot für "gerade ausgestiegen" angezeigt hätte und ich gerne gewusst hätte wie gross der Verständnisgrad meiner Kommilitonen in dem Augenblick war. Sicherlich wäre dies auch für den Dozierenden eine Hilfe um die Geschwindigkeit während der Vorlesung entsprechend anzupassen. Allerdings möchte sich natürlich niemand vor den anderen mit einem roten Lämpchen outen.

 

Deshalb mein Vorschlag:

An jedem Tisch der Studierenden gibt es einen "Aussteigerknopf", der gedrückt werden kann, wenn komplett der Faden verloren wurde. Falls ein bestimmter Prozentsatz der Aussteigerknöpfe gedrückt wurde, wird dieses Signal an den Dozenten weitergegeben. Zum Beispiel über ein kleines Lämpchen am Dozentenpult. Der Dozent hat nun die Möglichkeit entsprechend darauf zu reagieren. Oder auch nicht. Diese Freiheit sollte nach wie vor beim Dozierenden liegen um Missbrauch von Seiten der Studierenden zu verhindern.


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